10.11.2010 (Tag 15): Der Senso-Ji in Tokyo.
Folgendes hat die deutsche Wikipedia zu diesem Tempel zu sagen: Sensō-ji (jap. 浅草寺) ist ein buddhistischer Tempel in Asakusa, Tokio. Es ist Tokios ältester und bedeutendster Tempel.
Folgendes hat die deutsche Wikipedia zu diesem Tempel zu sagen: Sensō-ji (jap. 浅草寺) ist ein buddhistischer Tempel in Asakusa, Tokio. Es ist Tokios ältester und bedeutendster Tempel.
Und damit verlassen wir Kyoto für diesen Urlaub. Ab geht’s zurück nach Tokyo. Unterwegs und aus unserem Hotel erhaschten wir einen Blick auf den Fuji. Das ist sehr selten, was uns natürlich sehr gefreut...
Wie ich bereits geschrieben habe, ist Shinjuku mit drei Millionen Fahrgästen am Tag recht hektisch, aber wir mussten in einer der U-Bahnlinien weiter zum Bahnhof Tokyo, um von dort aus mit dem Shinkansen nach Kyoto zu fahren.
Shinjuku ist eines der turbulentesten Viertel in Tokyo, und das kommt nicht von ungefähr: Der Bahnhof Shinjuku gehört zu den verkehrsreichsten der Welt.
Zuletzt hatte ich den Meiji-Schrein (明治神宮, Meiji-jingū) vor knapp 11 Jahren betreten: Am 31.12.1999, zum Millenniums-Wechsel. Meinen damaligen Bericht kann man immer noch lesen.
Kabukicho ist das Vergnügungsviertel von Tokyo. Hier reihen sich Bars, Kneipen, Discos, Restaurants dicht an dicht. Obschon ein wenig müde, wollte ich dennoch am ersten Abend noch ein wenig durch das Viertel streifen. Willkommen...
Zwei Wochen waren schon vergangen – die letzten beiden Tage wollten wir in Tokyo ausklingen lassen. Tag 14 war unser großer Reisetag: 1.200 km ging es von Kumamoto zurück nach Tokyo. Natürlich mit dem Shinkansen.
Tag 2 des Urlaubs, in Tokyo und näherer Umgebung unseres Hotels.
Unser Flieger kam schon recht früh am Morgen an, nämlich gegen 10:00 Uhr. Da wir unterwegs gut schlafen konnten, hatten wir daher noch fast den ganzen Tag vor uns.
Und jetzt geht es weiter mit dem versprochenen Tokyo-Bericht. Mittlerweile habe ich auch schon die Fotos vor mir liegen, aber es wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich sie ins Netz stellen kann.