Dieses Mal ging es zur Kühberg-Alm. Sie liegt nicht weit weg von der Riemerbergl-Alm und ist sehr leicht zu erreichen. Bei schönem Wetter hat man man auch hier eine unglaublich tolle Aussicht in alle Richtungen.
Nach einigen Wochen Zwangspause (meistens hatte das Wetter nicht gepasst), planten wir heute zum „Aufwärmen“ eine relativ leichte Tour: Auf den Fockenstein (1.564m) sollte es gehen.
Ein Klassiker in den bayerischen Alpen: Die Wanderung durch die Höllentalklamm! Sie ist, neben der Partnachklamm einige Kilometer entfernt, die zweite der berühmten Klammen im Gebiet um Garmisch-Partenkirchen.
Die Wanderung auf den Wallberg war sehr schön – warum da nicht einen Berg in der Nachbarschaft ausprobieren? Quasi gegenüber liegt der Hirschberg, der ebenfalls ein sehr schönes Panorama auf den Tegernsee zu bieten hat.
Bereits am 25. Mai waren wir in aller Frühe unterwegs, um den Wallberg zu besteigen: Um 05:40 Uhr klingelte der Wecker, damit wir früh genug am südlichen Ende des Tegernsees ankommen würden.
Tja, so schnell kann es gehen! Zwei Tage zuvor war es noch so warm, dass man im T-Shirt wandern konnte, und jetzt wachen wir im Neuschnee auf! Wie im Jahr zuvor, als wir bei der Abreise im Oktober am Morgen mit 30cm Neuschnee überrascht wurden…
Am Karfreitag wurde keine geführte Wanderung angeboten. Eine gute Gelegenheit für uns, selbst eine Route zu wählen. Direkt von unserem Hotel aus wanderten wir nach St. Moritz, einer kleinen Kirche auf ca. 1.600m Höhe.
Über Ostern waren mal wieder ein paar schöne Tage in Südtirol angesagt – wieder in unserem Lieblingshotel, dem Waltershof in St. Nikolaus, einem kleinen Ort im Ultental.