Power Play Ausgabe 9/1998: Statistik.
Wie es aussieht, wird in der Power Play 9/1998 weiterhin an allen Ecken und Enden gespart: Nur 116 Seiten, keine Leserbriefe und ein weiterer Redakteur wird zum „freien“ Mitarbeiter.
Wie es aussieht, wird in der Power Play 9/1998 weiterhin an allen Ecken und Enden gespart: Nur 116 Seiten, keine Leserbriefe und ein weiterer Redakteur wird zum „freien“ Mitarbeiter.
Zwei Dinge fallen in der Power Play 8/1998 auf: Die Seitenzahl sinkt drastisch, und ein bislang anders eingesetzter Redakteur wird auf einmal zum Spieletester – müssen Kosten eingespart werden?
Die Power Play 7/1998 hat so wenige Seiten wie noch keine Ausgabe, seitdem sie als eigenständiges Magazin erhältlich ist. Mit den Kleinanzeigen sieht es nicht gut aus.
Dieses Mal gab es keine Veränderungen im Team, aber die Power Play 6/1998 zeigt erste Anzeichen eines „typischen“ PC Magazins mit mehrseitigen Hardware-Versand-Anbietern. Und Compuserve fängt mit den berühmt-berüchtigten 30-Tage-Test-CDs an.
Erneut gibt es in der Power Play 5/1998 einen Weggang in der Redaktion. Der Tomb Raider Film wird zum ersten Mal angekündigt, und die Kleinanzeigen dümpeln weiterhin vor sich hin.
Die Redaktion kommt nicht zur Ruhe – in der Power Play 4/1998 wird erneut durchgewechselt, und eine bisherige ständige Rubrik gibt es nicht mehr.
Ziemlich verspätet, aber immerhin: Der dritte Teil des Rückblicks auf den Urlaub in Südtirol 1978, festgehalten auf dem Super 8 Film meines Großvaters.
Die Power Play 3/1998 sieht die Rückkehr der Kleinanzeigen! Der Player’s Guide ist offiziell Geschichte und erste Shots von Diablo 2 (das aber später ganz anders aussah).
Nun ist es soweit, die CeBIT ist Geschichte. Ich war Mitte der 1990er Jahre dreimal dort: Einmal privat, einmal als Aussteller, und einmal beruflich. Wie war das damals, was habe ich erlebt?
Die Unruhe reißt in der Power Play 2/1998 nicht ab: Wieder neuer Preis, Teile des Inhalts werden indiziert und – wo ist die Hilfe-Sektion?