Die Entstehung meines Vokabeltrainers I: 1998.

„Kyoshou“, ein professioneller japanischer Vokabeltrainer, entstand erstmals 1998 als Idee zweier Studenten der Universität Saarbrücken. Und so fing es an.

Rückblick 1997: Zwei Studenten wollen japanisch lernen.

Irgendwann im Herbst 1997 passierten einige Dinge, die mein späteres Leben maßgeblich beeinflussten. Wie so oft, begann es ganz banal. In meinem Fall war es die Frage meines guten Freundes Christian, ob ich mal Lust hätte, mit ihm und einigen anderen seiner Freunden japanisch essen zu gehen. In Saarbrücken hatte zu dieser Zeit kurz zuvor das japanische Restaurant „Hashimoto“ eröffnet, also reservierten wir dort einen Tisch. Der Abend war toll: Das Essen war für mich neu, aufregend und unglaublich lecker. Das Restaurant war sehr geschmackvoll eingerichtet, das Personal aus Japan. Und mit uns am Tisch saß C., die einige Jahre mit ihren Eltern in Japan lebte, aufgrund des beruflichen Auslandseinsatzes ihres Vaters. Und sie erzählte sehr viel von Japan, diesem fremden Land, das für mich schon immer eine Faszination ausübte – und mit dem ich dank der Tochter des japanischen Skatbruders meines Vaters schon seit frühesten Kinderzeiten eine gewisse Bindung hatte.

Lehrveranstaltungen Japanisch an der Uni Saarbrücken.

Eine Weile nach diesem Essen kam Christian dann zu mir und meinte, dass es an der Universität des Saarlandes die Möglichkeit gäbe, Japanischkurse zu belegen: Zweimal wöchentlich und sogar kostenlos. Die Anfängerkurse würden im Wintersemester beginnen, also schon sehr bald, und ob ich denn Lust hätte mitzumachen. Die Entscheidung fiel schnell: Klar machen wir das! Ich wollte schon immer wissen, was sich hinter diesen fremden Schriftzeichen verbirgt, und mehr über dieses außergewöhnliche Land erfahren.

Und so saßen Christian und ich ab dem Wintersemester 1997/98 im Gebäude 44 im Zimmer 2.12 Montags und Mittwochs von jeweils 7:30 – 09:00 Uhr (s.t., für Studenten quasi mitten in der Nacht!!!) und lernten Hiragana, Katakana und etwas Grammatik. Den ersten Kurs schloss ich mit der Note 1,7 ab – man sieht, ich war mit Begeisterung mit dabei.

Vokabeln lernen – schwere Kost!

Vokabeln in Romaji und Hiragana.
Vokabeln in Romaji und Hiragana.

Japanisch ist sicherlich für Europäer schwerer zu lernen als Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch – obwohl die Grammatik gar nicht so kompliziert, und auch die Aussprache leicht zu erlernen ist. Es sind die Vokabeln, deren Aussprache so gar keine Verwandtschaft zu den o.g. Sprachen zeigt. (Ausnahme sind Lehnwörter.) Am Anfang versteht man also nur „Eki“ („Bahnhof“), um ein einfaches Beispiel zu nennen. Es ist also besonders wichtig, dass der Wortschatz behutsam aufgebaut wird und immer direkt anwendbar ist.

Leider unterstützte unser Lehrbuch in diesem Aspekt nicht wirklich: „Grundstudium Japanisch 1“ (ISBN: 3-8018-0090-3) war hoffnungslos veraltet und voller merkwürdiger Übungen. Ich kann mich noch an Beispieldialoge erinnern, in denen gefragt wurde, ob man hier (in diesem Geschäft) auch Farbfernseher kaufen könnte (!!!) oder Redewendungen wie „die Karpfenwimpel aufziehen“. Mittlerweile scheint es in einer komplett überarbeiteten Neuauflage vorzuliegen – yokatta! (Super!)

Neue Kanji.
Neue Kanji.

Die Vokabeln waren es also, die mir am meisten zu schaffen machten, und damals gab es noch nicht solche tollen Karteikarten zum Lernen, wie heute. Zumindest nicht in Saarbrücken. Und ein richtiges Vokabelheft für alle unsere Lehrunterlagen hatten wir auch nicht. Also schrieb ich jede Menge Vokabeln direkt in eine mehr oder weniger lose Zettelsammlung. Anfangs nur als Hiragana bzw. Katakana, und ab dem zweiten Semester im Frühjahr 1998 kamen auch die ersten Kanji dazu. Aber es ist klar, dass das auch keine vernünftige Lösung und ein koordiniertes Lernen so nicht möglich war. Es entstanden also schnell erste Ideen, wie man die Situation verbessern könnte.

Start im Juni 1998.

Warnung der ersten Alpha-Version.

Und da ich damals schon seit über zwei Jahren nebenher in einer Multimedia-Agentur jobbte, lag es nahe, eine App zu programmieren, mit der man Vokabeln üben konnte. Die erste Version („trainer1.tbk“) hat das Dateidatum 27.06.1998, 16:16 Uhr – ein Samstag Nachmittag. Programmiert in Asymetrix ToolBook 5, einer damals führenden Lösung für e-Learning Software Authoring, inklusive einer tollen IDE und einer mächtigen, objektorientierten Programmiersprache. Man konnte auch direkt auf Windows-DLLs zugreifen, was die Möglichkeiten nochmal unglaublich vergrößerte. Anscheinend habe ich einfach drauflos programmiert, und so meldete sich die Datei „traine11.tbk“ (man beachte das 8-Zeichen-Limit des Dateinamens…) vom 11.07.1998 schon als „Alpha“ Testversion beim Start, mit einer freundlichen Warnung.

Erste Maske des Trainers.

Die Fenstergröße des Trainers zu diesem Zeitpunkt gibt noch einen Hinweis auf die damalige Zeit, denn offenbar ging ich damals davon aus, dass der Trainer auf Systemen laufen muss, die nur eine Auflösung von 640×480 Pixeln hatten.

Die „Alpha 1“, wie man in der Fensterleiste lesen kann, wurde von mir auch als „V0.5“ bezeichnet – es hätte eher „V0.1“ lauten sollen. Darunter sieht man schon die Menüleisten, über die man später Datenbanken laden und speichern konnte, Testeinstellungen bearbeiten und natürlich „About“.

Was ich von Anfang an im Grundumfang haben wollte, aus guten eigennützigen Gründen: Ein Modul, mit dem man eigene Vokabeln anlegen und in einer Datenbank speichern konnte, und ein Modul, in dem man einstellen konnte, wie man die Vokabeln testen wollte. Überraschenderweise hatte ich wohl direkt vom Start weg im Grunde die gleichen – sehr flexiblen – Möglichkeiten wie bis zum Ende der Kyoshou-Inkarnationen bis Anfang der 2010er. Zu diesem Zeitpunkt waren Trainer, Datenbank-Modul und Testeinstellungen-Modul noch je eine eigenständig zu öffnende Datei. Später integrierte ich sie in eine einzige App.


Kyoshou Beta 3 im September 1998.

Beta 3, V0.7 vom 6.9.1998.

Anfang September 1998 war ich dann schon bei der Beta 3, auch V0.7 betitelt.

Der Screenshot links zeigt es: Die Kernfunktionen waren nun schon integriert. Man konnte eine Vokabel-Datenbank öffnen und anhand der Einstellungen wurde eine Testmenge generiert, die abgefragt wurde.

Ein Fortschrittsbalken zeigte an, wie gut (oder schlecht) man war: Grün waren die korrekt beantworteten, blau die falsch beantworteten Vokabeln. Auf Wunsch konnte man bereits eine Infobox einblenden die anzeigte, wie oft diese Vokabel bereits geübt wurde, und wie oft man sie falsch bzw. richtig beantwortet hatte. Noch konnte man keine Kanji sehen, das kam erst später.

Beta 4, auch im September 1998.

Beta 4 mit Namenseingabe.

Erstaunlich finde ich es, dass ich schon früh auf Personalisierung gesetzt habe: Mit der Beta 4, V0.8 vom 20. September 1998 wurde eine Startmaske eingeführt, bei der man seinen Namen eingeben konnte.

Was sonst noch unter der Haube geändert wurde, habe ich nicht nachgesehen, kann es aber vermuten. Die Eingabe des Namens war mehr als nur eine nette Geste, denn mit dem Namen wurden auch die zuletzt gewählten Einstellungen gespeichert. So wusste der Trainer beim Start, welche Datenbank er vielleicht schon öffnen sollte und mit welchen Einstellungen er direkt eine Testmenge generieren sollte.

Man sparte so also einige Klicks, und gleichzeitig konnten an einem Rechner mehrere Personen mit individuellen Einstellungen üben, ohne sich in die Quere zu kommen.

Beta 5: Endlich mit Kanji-Anzeige.

Erste Darstellung von Kanji.

Beta 5, V0.9, 18. Oktober 1998 (Sonntag Abend, 21:00 Uhr) führte dann endlich die Anzeige von Kanji ein, ein wichtiger Meilenstein! Man konnte die Anzeige einschalten und ausschalten – je nachdem, ob man lieber eine visuelle Hilfe haben wollte, oder ob man zuerst selbst prüfen wollte, ob man das Kanji dazu kennt. Die Kanji wurden damals als Grafik eingebunden, da ich keine Möglichkeit kannte, wie man sie direkt als Font anzeigen konnte.

Ich gab mir damals so viel Mühe – die Bilder wurden von mir einzeln bearbeitet und durch die Anzahl der Striche ergänzt, wie man links sehen kann. Ach, was hatte ich damals anscheinend Zeit im Überfluss…

… und tatsächlich verließ ich mit dieser Version die Beta-Phase.

Version 1.0: Grafische Darstellung und offizieller Name.

Shishou-Maske mit Vokabel ohne Kanji.

Zwei Wochen später war es dann soweit: Die Version 1.0 wurde veröffentlicht, und zwar am 2. November 1998. Etwas mehr als 4 Monate nach Start des Projekts und nach vielen durchprogrammierten Nächten wurde sie um 00:48 Uhr abgespeichert. Im Vergleich zu den Alpha- und Beta-Versionen war der Unterschied unverkennbar, denn der Trainer hatte endlich eine grafische Oberfläche bekommen.

Das Design stammte von Christian Wagner, dessen unverkennbarer Stil auch über 25 Jahre später noch edel wirkt. Selbstverständlich wurde er ab diesem Zeitpunkt auch in den Copyright-Angaben genannt. Und welch Unterschied das Design ausmachte, kann man gut sehen. Verschwunden war die graue Systemoberfläche, und statt dessen konnte man sich an einem gelungenen japanischen Flair erfreuen.

Festlegung der Reihenfolge.

Dann hatte das Programm, das sich bis dahin nur mit dem generischen Namen „Japanisch – Trainer“ meldete, einen offiziellen Namen bekommen – und das war nicht etwa „Kyoshou“, sondern „Shishou“, wie man in den Screenshots sehen kann. (Das bedeutet ungefähr „Meister“, oder „Lehrer“.) Der kleinere Untertitel verdeutlichte es dann: „Vokabeltrainer“.

Das Design zog sich durch alle Masken, wie man in der Galerie darunter sehen kann. Nur die Menüleiste war eine „klassische“ Windows 9x Menüleiste. Über sie konnte man Datenbanken laden, speichern (auch eigene Testmengen), die Testeinstellungen ändern, sich Infos zu den Autoren anzeigen lassen – und man konnte sich registrieren. Registrieren? War der Trainer nicht Freeware? Doch, war er. Allerdings „nervte“ die unregistrierte Version alle 5 Vokabeln damit, sich doch bitte zu registrieren. Und dafür verlangten wir 20 DM von Studenten, ein eher symbolischer Betrag.


Version 1.1: Namensänderung zu „Kyoshou“.

Kyoshou Version 1.x, erste Version mit größerer Bildschirmfläche.

Am 22. November 1998 kam die Version 1.1 heraus, die soweit ich es sagen kann nur Bugfixes und Verbesserungen unter der Haube als Änderungen mitbrachte. Für diese Version legte ich auch auf meiner privaten Homepage eine Online-Hilfe an, die neben einer Bedienanleitung auch fertige Vokabel-Datenbanken zum Download anbot. Außerdem änderten wir nun den Namen zu „Kyoshou“, was von der Bedeutung eher an „Großer Meister“ heranreicht und uns besser gefiel.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich schon, dass ich ab Oktober des kommenden Jahres mein Auslandsjahr in Japan genießen durfte, und so ging ich höchst motiviert daran, noch neue, essentielle Funktionen einzubauen: Suche und Ausdruck auf Karteikarten. Bei der Gelegenheit vergrößerte ich auch gleich die Oberfläche, weil für die neuen Funktionen auch mehr Platz benötigt wurde. Und außerdem fand in den 6 Monaten seit Beginn der Entwicklung auch auf dem Windows-Desktop eine Weiterentwicklung statt: Die Auflösung von 640×480 Pixel wurde durch den neuen Standard 800×600 Pixel (und kurz danach 1024×768 Pixel) abgelöst. Das heißt, auch der Kyoshou durfte „wachsen“.

Die penible Versionierung mit Angabe des Datums gab ich während der Weiterentwicklung auf, da die nun folgenden Entwicklungsstände nicht veröffentlicht wurden.

Ende November 1998: Die Suche funktioniert.

Suche: Nach deutschem Begriff.

Nur eine Woche nach dem Release der Version 1.1 war bereits die Suche implementiert. Man konnte sie über ein Menü aufrufen, und die durchsuchbare Menge wurde immer automatisch anhand der gerade geöffneten Vokabel-Datenbank aktualisiert. Da man bereits seit der frühesten Alpha-Version selbst Vokabeldatenbanken anlegen konnte, und auch mehrere Datenbanken (zum Beispiel die von Freunden) zu einer neuen Datenbank vereinen konnte, war das sehr praktisch und konnte durchaus auch große Bestände umfassen.

Direktanzeige der gesuchten Vokabel.

Die Suche war immer zweigeteilt: Es gab ein Feld, in das man einen Suchbegriff eingeben konnte, und darunter war eine Liste aller in der Datenbank vorhandenen Vokabeln. Diese Liste aktualisierte sich dynamisch: Wenn man die ersten Buchstaben in das Suchfeld eingegeben hatte, sprang die Liste automatisch zum bestmöglichen Treffer. Man konnte es auch umgekehrt machen, indem man einfach die Liste durchscrollte, bis man die gewünschte Vokabel gefunden hatte. Ein Doppelklick, Betätigung der Return-Taste oder der Klick auf „OK“ zeigte dann direkt die gewünschte Vokabel an.

Suchen konnte man nach deutschen Bedeutungen, nach Kun-Lesung, nach On-Lesung und nach der Anzahl der Striche. (Leider war ich damals noch nicht so vertraut mit den Radikalen, sonst hätte ich bestimmt auch nach diesen suchen lassen.)


Letzte Änderung 1999: Karteikarten.

Karteikartendruck starten via Menü.

Und wieder eine Woche später war das Feature zumindest testbereit, das sich in den kommenden Monaten (und Jahren) als das Nützlichste herausstellte: Der Druck von Karteikarten, der eine flexible Nutzung des Kyoshou ermöglichte. Wenn man am Computer saß, konnte man die Vokabeln in seine eigene Testdatenbank eintragen, mit Kanji-Grafiken verlinken und dann abspeichern. Und für unterwegs (oder wenn man während einer langweiligen Vorlesung etwas Sinnvolles machen wollte) konnte man sich Karteikarten ausdrucken.

Auswahl der Vokabelmenge.

Wie die Suche auch, rief man diese Funktion über ein Menü auf. Anscheinend hatte ich in den frühen Versionen noch keine Tastatur-Shortcuts implementiert, wie man anhand des Screenshots links sehen kann.

Was genau ausgedruckt wurde, das konnte man in den nächsten beiden Schritten festlegen. Und wie man sehen kann, war auch eine Vorschau vor dem Druck möglich. Also richtig benutzerfreundlich. Ihr dürft nicht vergessen: Der Haupteinsatzzweck war es, Vokabeln zu lernen. Daher wollte ich dem Anwender bereits mehrere „Ein-Klick-Lösungen“ vorschlagen, die möglichst sinnvoll waren.

Und welche wären das?

Letzte Änderungen vor dem Druck,
  • Alle Vokabeln der derzeit geladenen Datenbank.
  • Alle Vokabeln, die der Anwender selbst durch die Einstellungen als Testmenge generiert hatte. (Also z.B. auch die 20 schlechtesten Vokabeln der Datenbank – sicherlich geeignete Kandidaten für Karteikarten.)
  • Alle Vokabeln, die man bisher in diesem Testlauf korrekt beantwortet hat.
  • Alle Vokabeln, die man bisher in diesem Testlauf falsch beantwortet hat.

Nach dieser groben Vorauswahl konnte man entweder direkt drucken, oder in einem zweiten Fenster noch die letzten Feinschliffe durchführen. Zum Beispiel konnte man noch gezielt Vokabeln vom Druck ausnehmen.

Am oberen Fensterrand konnte man sehen, wie viele Karten auf wie vielen Seiten dann tatsächlich gedruckt würden. Klar, dass sich diese Angaben immer sofort aktualisierten.

Musterausdruck der Karteikarten Kyoshou V1.x.

Und so sah ein solches DIN-A-4 Karteikartenblatt aus. Auf ihm fanden 8 Karteikarten Platz, im DIN-A-7 Format. Und jede Karte konnte man dann auf Wunsch nochmal falten, sodass man auf einer Seite das Kanji hatte, und auf der Rückseite die Lesung und die Bedeutung. Auf dem Musterbeispiel links sieht man schon den Bereich, in dem eigentlich die Okurigana eingetragen werden würden, aber da keines der Kanji Okurigana hat, sind die Felder eben leer.

Damals hat man die Karteikarten in der Regel direkt gedruckt. Ausdruck (bzw. die Speicherung) als PDF, wie wir es heute (2025) gewohnt sind, war damals selten, denn die Generierung von PDF war Ende der 1990er Jahre – in meiner Erinnerung – nur mit kostenpflichtigen Tools möglich, oder mit eher kompliziert zu bedienenden Tools.

Weiter im Jahr 1999.

Damit endete im Dezember 1998 die Entwicklung des Kyoshou, V1.x. Mit dem Jahreswechsel beschloss ich, auf Version 2.0 zu wechseln. Der Funktionszuwachs (Suche, Karteikartendruck) rechtfertigte es locker. Und ich hatte noch andere Ideen…

… und welche Ideen das waren, und wie es sonst mit dem Kyoshou weiterging, das wird in einer Fortsetzung beschrieben.

Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, die Entstehung meines Vokabeltrainers Revue passieren zu lassen. Obwohl es nicht gerade ganz leicht war: Zwar habe ich noch alle Entwicklungsversionen in meinem Archiv, aber sie sind, bedingt durch die Entwicklungsumgebung, 16-Bit Anwendungen. Windows XP war die letzte Windows-Version auf denen diese noch funktionierten. Daher habe ich eine virtuelle Maschine mit Windows 2000 aufgesetzt, auf der ich Toolbook 6.2 installiert habe und mit der ich dann die einzelnen Entwicklungsstände testen konnte. Im nächsten Teil der Geschichte gehe ich vielleicht etwas mehr auf die eigentliche Programmierung mit Toolbook ein.

Bis dahin!

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