Auf dem Gipfel des Großen Traithen (1.852m). Dieses Mal nutzte ich die Gelegenheit, dass gerade außer mir niemand auf dem Gipfel war, und schoss ein Panorama direkt vom Gipfelkreuz aus.
Autor: Oliver Kilb
Panorama etwas abseits vom Gipfel des Großen Traithen (1.852m).
Auf dem Gipfel des Großen Traithen (1.852m). Der Gipfel hat ein relativ großes Plateau. Dieses Panorama wurde ein paar Meter abseits aufgenommen.
Panorama vom Fellalm-Sattel.
Auf dem Weg von der Rosengasse zum Großen Traithen, auf ca. 1.650m Höhe. Dort liegt der Fellalm-Sattel, von dem aus man eine tolle Sicht auf einen großen Teil der Tour und weiter in die Ferne hat.
Panorama des Traithen-Kessel (ca. 1.500m).
Zwischen der Rosengasse und dem Großen Traithen, aufgenommen am Eingang zum Traithen-Kessel auf knapp 1.500m Höhe.
Power Play Ausgabe 2/1992: Statistik.
Auch in der Power Play 2/1992 ist der Amiga wieder an der Spitze. Einige alte Systeme scheinen sich endgültig verabschiedet zu haben, und diese Ausgabe wurde schon im ersten Semester an der Uni Saarbrücken gelesen.
Panorama Richtung Rotwand und Rotwandhaus.
Auf dem Rückweg von der Rotwand zur Taubensteinbahn ein letzter Blick zurück. Man kann in der Ferne noch die Rotwand und das Rotwandhaus erkennen.
360 Grad Panorama von der Rotwand (1.884m).
Ein sehr beliebtes Wanderziel ist die Rotwand. Man kann auf vielen Wegen zum Gipfel kommen, und von oben hat man eine wunderbare Fernsicht in alle Richtungen.
Panorama vom Taubenstein (1.692m).
Wer mit der Taubensteinbahn vom Spitzingsee aus hinauffährt, der muss nur noch 80 Höhenmeter überwinden, um auf dem ersten Gipfel zu stehen, dem Taubenstein.
Auf den Fleckner am Jaufenpass (2.331m).
Der Jaufenpass liegt bereits auf knapp 2.100m Höhe, und daher ist es bis zum Fleckner keine große Anstrengung. Belohnt wird man, wie immer, mit einem prächtigen Fernblick bis hinunter nach St. Leonhard in Passeier. Und einem Murmeltier.
Power Play Ausgabe 1/1992: Statistik.
Ein unerwartet starkes Comeback feiert der Amiga in der Power Play 1/1992. Deutlich deklassiert er den PC und seine Verfolger. Die Tests bekommen immer mehr Platz eingeräumt, was das Magazin deutlich aufwertet. Und mit Knut Gollert bekommt die Redaktion nochmals Zuwachs.