2002, Film 01: 15.02.2002 – 16.02.2002.
Keine zwei Jahre nach meinem Stipendium kehrte ich nach Japan zurück – dieses Mal als Tourist, und nicht als Bürger.
Keine zwei Jahre nach meinem Stipendium kehrte ich nach Japan zurück – dieses Mal als Tourist, und nicht als Bürger.
Das alte Jahrtausend neigte sich dem Ende entgegen… Nachdem ich mit Dorothea und Christiane beim Inder ein schönes „deutsches“ Weihnachtsessen hatte, setzte ich mich in den Flieger und ab ging es nach Tokyo.
Sommer 1996: Sechs Freunde schließen eine IT-Wette auf die Zukunft ab – und versiegeln die Antworten bis zum 31.12.1999. Worum ging es?
Nach dem Japan-Urlaub 2009 habe ich aus einigen Fotos und Panoramas Videosequenzen erstellt, die entweder aus Zoom, Pseudo-3D oder Kamerafahrten bestehen.
Folgendes hat die deutsche Wikipedia zu diesem Tempel zu sagen: Sensō-ji (jap. 浅草寺) ist ein buddhistischer Tempel in Asakusa, Tokio. Es ist Tokios ältester und bedeutendster Tempel.
Ab geht’s zurück nach Tokyo. Unterwegs und aus unserem Hotel erhaschten wir einen Blick auf den Fuji.
Wie ich bereits geschrieben habe, ist Shinjuku mit drei Millionen Fahrgästen am Tag recht hektisch, aber wir mussten in einer der U-Bahnlinien weiter zum Bahnhof Tokyo, um von dort aus mit dem Shinkansen nach Kyoto zu fahren.
Shinjuku ist eines der turbulentesten Viertel in Tokyo, und das kommt nicht von ungefähr: Der Bahnhof Shinjuku gehört zu den verkehrsreichsten der Welt. Am Tag nimmt man eher die vielen Menschen wahr, bei Nacht sind es die Neon-Reklamen.
Zuletzt hatte ich den Meiji-Schrein (明治神宮, Meiji-jingū) vor knapp 11 Jahren betreten: Am 31.12.2009, zum Milleniums-Wechsel. Meinen damaligen Bericht kann man immer noch lesen: Bericht 1999.
Essen ist für Japaner natürlich ganz wichtig, viel wichtiger als für uns Deutsche. Entsprechend kann man aus einer riesigen Auswahl an köstlichen Dingen wählen – manches für unsere Augen durchaus merkwürdig…
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