1999: Karteikarten meines japanischen Vokabeltrainers Kyoshou
Ein netter Fund beim Aufräumen: Alte Ausdrucke von Karteikarten meines selbst programmierten Japanisch-Vokabeltrainers „Kyoshou“.
Ein netter Fund beim Aufräumen: Alte Ausdrucke von Karteikarten meines selbst programmierten Japanisch-Vokabeltrainers „Kyoshou“.
Heute vor 20 Jahren – was passierte am 17. Mai 2000 bei mir in Kumamoto? Ein Blick in mein Reisetagebuch verrät es – inklusive Verweise auf „Akte X“.
„Die 3 Samurai“ – das waren Lance, Yang und ich. In diesem Bild vom April 2000 stecken viele schöne Erinnerungen.
Anfang 2000, vor genau 20 Jahren also, war ich im Rahmen meines Stipendiums Schüler an der YMCA Sprachschule in Kumamoto. Im Laufe der Zeit wurde das immer anspruchsvoller.
Wie die Zeit vergeht! Am 17. September 1999 begann mein Auslandsaufenthalt in Japan – Zeit für einen kleinen, sentimentalen Rückblick.
Den Chion-in habe ich in fast jedem Urlaub besucht: Er ist gut zu erreichen, schön und dennoch nicht so überlaufen. Und er hat das größte Tempeltor Japans.
Zum Abschluss des Urlaubs war der Besuch des Daigo-Ji im Südosten Kyotos ein würdiges Finale: Monumental und wunderschön ist dieses Tempelareal.
Ein Geheimtipp ganz im Westen Kyotos ist der Jojakko-Ji. Von seinem höchsten Punkt aus hat man einen tollen Blick über Kyoto.
Den Jojakko-Ji hatten wir gar nicht auf der Liste, doch er entpuppte sich als Kleinod und echter Geheimtipp im Westen Kyotos.
Der Arashiyama Bambushain, auch „Sagano Bambuswald“ genannt, liegt in der Nähe des Tenryu-Ji und ist ein beliebter Ort für – Selfies (was sonst in den 2010er Jahren?)
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