Ein kleiner Überblick - Was gibt es hier zu entdecken?

Hallo, liebe Besucher!

Herzlich Willkommen auf meiner Homepage. Was gibt es hier zu entdecken?

Im Ryokan, Kurokawa, Kyushu, Japan

Im Ryokan. Kurokawa, Kyushu, Japan

Bilder und Berichte aus Japan

Zu diesem Land habe ich ein ganz besonderes Verhältnis: Von 1999 bis 2000 lebte ich in der Stadt Kumamoto auf der sudlichsten Hauptinsel Kyushu als Student und lernte Japanisch. Mein Reisetagebuch aus dieser Zeit und die damals noch analog aufgenommenen Bilder gibt es hier. Und auch Berichte zu meinen Japan-Reisen von 2002, 2009, 2010 und 2018 habe ich auf meiner Homepage hochgeladen. Aus einigen Bildern habe ich Pseudo-3D-Videos erstellt, und es gibt noch viel mehr im Bereich „Japan“ zu entdecken: Japanische Kino Flyer, mein Vokabeltrainer


Wandern im Ultental, Südtirol

Wandern im Ultental, Südtirol

Wandern in den Bergen

Spätestens seitdem ich in der Nähe von München lebe, bin ich ein begeisterter Bergwanderer. Ob es in Bayern ist, in Südtirol oder woanders, ist dabei für mich nebensächlich. Ich genieße einfach die Zeit in der Natur, und manchmal hat man auch das Glück, Tiere in ihrer normalen Umgebung zu sehen, wie diese Steinböcke an der Benediktenwand, Murmeltiere in Südtirol oder diese Herde im Höllental unterhalb der Zugspitze.


Balmoral Castle, Schottland

Balmoral Castle, Schottland

Ollis Blog

In meinem Blog landen alle möglichen Beiträge. Sie sind ein buntes Sammelsurium, von Urlaubsberichten bis hin zu IT-Themen. Da ich selbst ein ITler bin, nehmen letztere einen etwas größeren Teil ein. Zum Beispiel Anekdoten zu meiner Commodore Amiga-Zeit, als ich mit Freunden ein Computerspiel namens „Crosscheck“ entwickelte. Oder Interviews, die ich Anfang der 1990er Jahre mit damaligen Kultfiguren der Szene wie Boris Schneider und Factor 5 führte. Und auch eine umfangreiche, statistische Auswertung der „Power Play“, dem einst führenden Magazin für Computerspieler, kann man hier lesen.


Die eMap, am Beispiel von Kumamoto

Die eMap aus dem Jahr 2000, am Beispiel von Kumamoto

Eigene Spiele und Medien

Meine ersten Programmierschritte unternahm ich als Kind in den 1980er Jahren. Zuerst auf dem C64, dann auf dem Amiga und schließlich auf dem PC. Im Laufe der Zeit entstanden so nebenher viele privat entwickelte Medien oder auch Spiele. Zum Beispiel eine selbst erstellte Variante von Sudoku oder Shizenjo, ein weiteres japanisches Brettspiel. Dann entwickelte ich auch die „eMap“, interaktive Stadtpläne mit hinterlegten Urlaubsfotos (einige Jahre vor Google Earth). Mit der eMap konnte ich meine Fotos aus der Zeit in Japan genau mit den passenden Orten verknüpfen, zum Beispiel in Kumamoto oder Kyoto. Und auch ein interaktives Fotoalbum entstand, das zu seiner Zeit (im Jahr 2000) durchaus sehr innovativ war. Den Abschluss bilden einige Gigapixel-Panoramen.


Japanischer Vokabeltrainer

Berufliches: Ausgewählte Arbeiten

In den Jahren 1995 bis ca. 2010 war ich sehr stark in verschiedenste Multimedia-Projekte involviert. Bis Anfang der 2000er Jahre entwickelte ich für Media Nova, ein an der Universität des Saarlandes gegründetes Startup, multilinguale Katalogsysteme (auch für die Deutsche Jugendfeuerwehr) und meine ersten kommerziell vertriebenen Computer Based Trainings (CBT). Für Letztere programmierte ich auch ein eigenes Autoren-Werkzeug. Später kamen weitere interessante Multimedia-Projekte hinzu, zum Beispiel für die BMW Welt, den CDU-Parteitag und auch für das Microsoft Surface, das damals noch ein Multitouch-Tischsystem war. (Ich bin noch immer in der Branche, allerdings mittlerweile in einer anderen Rolle, daher enden die Beispiele im Jahr 2010.)


Globus – Der Weinclub (1997/1998)

Universität

Aus der Zeit meines Studiums habe ich hier Auszüge verschiedener Seminararbeiten hochgeladen. Insbesondere die damalige Hybrid CD-ROM für das Hauptseminar „Globus Online“ war zur damaligen Zeit (1997/1998) für eine Studienarbeit sicherlich etwas Außergewöhnliches. Oder das „Hypertext“-Seminar, dessen Beitrag ich 1997 sogar als „multimediale“ CD-Anwendung abgab. Was vielleicht meinen Einstieg in die moderne Welt des Videos repräsentiert, ist der Film, den ich als Teil eines Teams für ein Medienseminar erstellt habe. (Damals aber noch auf Band.)


"50 Jahre THW" Feier in Berlin. Rechts der damalige Direktor, Gerd Jürgen Henkel

„50 Jahre THW“ Feier im Jahr 2000 in Berlin. Rechts der damalige Direktor, Gerd Jürgen Henkel

THW

Bis Anfang 2022 war ich ehrenamtlicher Helfer in der „Bundesanstalt Technisches Hilfswerk“, wie das THW ausgeschrieben heißt. In dieser Zeit habe ich viele unterschiedliche Funktionen innegehabt; in den letzten Jahren bis zu meinem Ende als aktiver Helfer im Jahr 2012 war ich Öffentlichkeitsbeauftragter in München Mitte. Für THW-Kameraden habe ich auf meiner Homepage in der THW-Sektion ein paar Dinge zum Download hinterlegt, die damals nützlich waren und heute vielleicht zumindest noch ein wenig interessant sind: Da wären THW Plakatvorlagen für Photoshop, aber auch ein „THW Theorie-Trainer“ zur Vorbereitung für die theoretische Aufnahmeprüfung. Letzterer ist natürlich nicht mehr aktuell, aber ein guter Beweis, wie flexibel meine Routinen für den vielfach eingesetzten Vokabel- und Zertifikatstrainer waren.